übersicht.
Gut und Böse. Held und Bösewicht. Licht und Dunkelheit.
Die Autorschaft* findet:
Laaaaaaaaaaaangweilig!
«Tees(t)ündchen» ist kein mit Klischees, aufopferungsbereiten Held:innen und psychopathischen Bösewichten überfüllter Fantasyroman. Stattdessen dient es als eine Mischung zwischen Satire, Gesellschaftskritik und einem wohlgesinnten (!) Tritt in den Hintern für die werdenden Freidenker:innen – geschrieben als eine persönliche Neuinterpretation des klassischen absurden Theaters, inspiriert von nietzsche, 20 jahren fantasy-literatur und dem französischen existenzialismus.
inhalt.
Das Rezept, um den vorgegebenen Rahmen zu sprengen, ist kinderleicht: Man nehme unsere Gesellschaft, extremisiere ihre Mentalität, füge ein handelsübliches Mädchen hinzu und erkläre ihre Existenz zu einem absurden Sündenfall.
So ist Fee eine ganz normale junge Frau, die ein ganz normales Leben führt. Eigentlich. Und als sie unerwartet von der Existenz einer Parallelwelt erfährt, ist der Fall klar. Eigentlich. Doch prompt stolpert sie an der Hürde zwischen «gut» und «böse»: Ist sie gut wie ihre Mutter oder böse wie der Vater? Wer ist Freund und wer ist Feind? Gibt es das überhaupt? Und – so ganz nebenbei: Muss die Welt überhaupt gerettet werden?
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* also ich. ich bin die autorschaft… und so.

